Die Chronik

Am 17.10.1985 wurde der Auracher Bogenclub durch die Gründungsmitglieder Ursula und Wolfgang Kalb, Angelika und Michael Lengowsky, Dieter Hinz, Johann Seyfert und Franz Hettwer ins Leben gerufen.

Die Anfänge gestalteten sich schwierig und der erste Bogenplatz glich eher einem Feuchtbiotop als einer Schießsportstätte. Nach einigen Jahren ergab sich jedoch die Gelegenheit auf ein neues Gelände umzusiedeln, das von der Familie Betzold in Seehöflein zur Verfügung gestellt wurde.

Durch gemeinsame Arbeit der Vereinsmitglieder entstand im Laufe der Jahre eine beachtliche FITA-Anlage mit 15 Scheiben, auf der Wettbewerbsdistanzen von 10 m bis 90 m geschossen werden können. Da die Zahl der Mitglieder im Laufe der Jahre stetig zunahm und das Platzangebot der ersten Vereinshütte nicht mehr ausreichte, entschloss man sich zu deren Abriss und anschließend zum Neubau des heutigen Vereinsheimes.

Im Jahre 1991 veranstaltete der Auracher Bogenclub auf der vereinseigenen Schießanlage mit großem Erfolg sein erstes Turnier im Freien und aufgrund dessen Beliebtheit, wird dieses nun alljährlich im Juli ausgetragen.

Während der Hallensaison steht den Schützen zu Trainingszwecken die Dreifachturnhalle der Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach zur Verfügung, in der ebenso jährlich das Hallenturnier des Auracher Bogenclub stattfindet.

Dank dieser sehr guten Rahmenbedingungen ist der Auracher Bogenclub seit dem Jahre 2002 Veranstalter der Gaumeisterschaft in der Halle.